Emmen, Seetalstrasse

Nicht selten ist auf der Seetalstrasse Stau anzutreffen und kein Durchkommen in Sicht. Wen wunderts? Doch demnächst gewinnt die Buslinie 40 an Tempo. 

Die Strasse ist stark verkehrsbelastet und wird auf viele verschiedene Arten genutzt. Zum Beispiel dient sie den Anwohnenden und dem Industriegebiet von Emmen als Erschliessungsstrasse. Gleichzeitig liegt sie auf einer wichtigen Route für Transporte aller Art. Und dann ist da noch der Bus. Er steht häufig still. Dabei soll doch genau dieser die Menschen schnell, effizient und umweltfreundlich ans Ziel bringen und damit den Verkehr entlasten.

Die Folge: Unzuverlässige Fahrzeiten und verpasste Anschlüsse am Bahnhof Emmenbrücke. Doch bald kommt Schwung in die Sache: 

Die Linie 40 soll schneller, zuverlässiger und komfortabler werden.

Dafür sind gezielte Verbesserungen geplant, unter anderem neue Fahrbahnhaltestellen beim «Sternen», «Unterspitalhof» und «Allmendli».

Bei den Bauarbeiten können Synergien genutzt werden, weil an diesen Haltestellen ohnehin Umbauten für barrierefreie Zugänge nötig sind.

Zusätzlich ist eine Busspur beim Hasliring-Kreisel sowie eine optimierte Ampelsteuerung für noch mehr Zuverlässigkeit im Busverkehr geplant. Einzelne Haltestellen sollen zudem verlegt werden. Das verbessert den Verkehrsfluss ebenfalls.  

Das Ziel:

Der Bus soll dank diesen Massnahmen unabhängiger vom Stau unterwegs sein - zumindest abschnittweise, und damit kürzere Fahrzeiten und mehr Fahrplanstabilität erreichen. Ein echter Mehrwert für alle, die sich in Emmen bewegen, speziell auf der Seetalstrasse.

Das Projekt ist auf gutem Planungsweg. Und die Aussichten auf eine zuverlässigere Buslinie 40 sind toll.

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